In dieser autobiografische Erzählung von Pauline-de-Bok beschreibt sie ihre Erfahrung als Jägerin und die Beziehung zwischen Mensch und Tier, hinterfragt traditionelle Rollenbilder und gesellschaftliche Normen. Diese Erzählung soll dazu anregt, über die eigenen Ansichten zur Jagd und zur Beziehung zwischen Mensch und Natur nachzudenken. Von der ersten Spur bis zum Schuss, vom Aufbrechen des Wildes bis zum Verzehr: Pauline de Bok nimmt uns mit auf eine Entdeckungsreise durch die Welt der Jagd. Ihr glänzend geschriebenes Buch ist zugleich eine Reflexion über die Natur des Menschen als Jäger, die Lust am Beutemachen, das Essen von Tieren und die moralische Verantwortung. Zunächst ist es nur ein Experiment: Um einen Roman zu schreiben, macht Pauline de Bok den Jagdschein. Doch die Jagd weckt etwas in ihr, verändert ihr Leben, sie bleibt Jägerin und zieht sich für ein Jahr in einen umgebau...