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Der Waffenhändler WH e.K. bietet an:
STAHLGEWORDENE PRÄZISION MADE IN GEMANY -KORTH- .357 Magnum Sportrevolver, 6"
Korth Waffen ist eine deutsche Manufaktur für Faustfeuerwaffen mit Sitz in Lollar. Das Unternehmen wurde 1954 von Willi Korth, der während des Zweiten Weltkrieges Angestellter des Unternehmens Mauser war, gegründet. Sie ist inzwischen Teil der PTW KORTH Technologies GmbH geworden. Zunächst wurde die Produktion mit Gasrevolvern aufgenommen, später dann mit der Herstellung scharfer Waffen begonnen. 1982 zog sich Willi Korth aus der Leitung der Firma zurück und verkaufte sie. Er blieb dem Unternehmen aber noch kurze Zeit als Fertigungsleiter treu. Korth ist im Besitz der Armurerie Freylinger & Cie., Luxemburg, und expandierte im Jahr 2001 auf dem amerikanischen Markt. Die vom Waffenhersteller Korth produzierten Revolver und Pistolen werden größtenteils in Handarbeit hergestellt. Lediglich 30 Prozent der Bearbeitung erfolgt durch Maschinen. Für die Handfertigung aus den Rohlingen fallen, je nach Typ und Ausstattung, rund 70 Arbeitsstunden an. Das Unternehmen stellt, bedingt durch die zeitintensive Handarbeit, pro Jahr nur 120 bis 150 Waffen her. Vor allem die von Korth gefertigten Revolver gehören heute zu den teuersten Waffen ihrer Art. Die Zielgruppe des Unternehmens bilden neben hohen Würdenträgern vor allem Waffenliebhaber und -sammler. In einigen Staaten werden die Modelle von Korth als Staatsgeschenke vergeben!
DIE STAHLGEWORDENE PRÄZISION MADE IN GEMANY im cal: .357 Magnum, Willi Korth Ratzeburg. Einer der teuersten Serienrevolver die man besitzen kann! Spiegelblanker, ventilierter Lauf, Länge 151 mm (6"). Sechsschüssig. Beschuss 1977. Mikrovisier. Targethahn. Auf der Schlossplatte "Korth". Rechts am Rahmen dreizeilige Firmierung. Vollständige originale Korth-Hochglanzbrünierung. Hahn und Abzug seitlich weiß poliert. Fehlerlose, dunkle Nussholzgriffschalen mit Fischhaut. Korth produzierte zwischen 1964 und 1981 nur 7.141 Revolver. Jeder Revolver wurde von einem von fünf Vollzeit-Büchsenmachern in Handarbeit gefertigt und produzierte insgesamt nur etwa 120 Revolver pro Jahr, wobei jeder einzelne Revolver etwa 70 Arbeitsstunden und 600 verschiedene Herstellungsschritte umfasste. Im Gegensatz zu den damals üblichen Massenrevolvern wurden Korth-Komponenten weder gegossen noch gefräst, sondern die einzelnen Teile wurden aus Stahlschmiedestücken geschliffen und individuell von Hand angepasst. Zwischen 1971 und 1973 wurden 397 Revolver in dieser Konfiguration hergestellt. Die 26.000er-Serie weist mehrere Innovationen gegenüber dem ursprünglichen Korth-Design auf, darunter die ummantelte Auswurfstange mit zweitem Zylinderschloss und einen neuen Trommelfreigabehebel hinten rechts am Rahmen, und Ersetzen die freiliegende Spiralfeder durch ein ummanteltes Teleskopdesign, das von der MP38-Rückholfeder inspiriert ist. Willi Korth verkaufte die Firma während die 33xxx Serie gefertigt wurde. Die Serien 34xxx und 35xxx wurden jedoch noch unter seiner persönlichen Aufsicht und aus Einzelteilen aus eigener Produktion gefertigt, denn er blieb auch nach dem Verkauf in der Firma als geschäftsführender Betriebsleiter angestellt!
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